• Burg Hengebach, seit dem 11. Jahrhundert nachgewiesen
• Anfänge der Kirche unbekannt, Patronat St. Clemens deutet auf hohes Alter
• Schirmherrschaft durch die Herren von Hengebach, später durch den Herzog von Jülich
• ein spätgotischer Kirchenbau von 1479 fällt 1687 einem Brand zum Opfer
• Der jetzige Bau wurde am 9. September 1725 von Abt Michael Keull von Steinfeld geweiht
• Nach einem Brand 1788 erhält der Turm seinen doppelt geschweiften Helm mit der achteckigen Laterne
• Die Glockenstube birgt heute fünf Glocken
• Die älteste, 900 kg, in f intoniert, von 1790 (gegossen aus der Bronze der beim Brand von 1687 zerstörten Glocken)
• Zwei Glocken in g, 700 kg und a, 480 kg 1888
• Die jüngsten in d, 1700 kg und b, 400 kg 1975 in Brockscheid gegossen
• Glockentöne entsprechen dem Anfang der Antiphon:
„Salve, Sancta Parens: Gruß dir, Heilige Mutter, du hast den König geboren, der in Ewigkeit herrscht über Himmel und Erde“
© Heimbach-Bruderschaft-Stolberg
Letzte Aktualisierung: 17. Dezember 2024 (HS)
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