Die Wegstrecke geht von Stolberg (Pfarrkirche St. Lucia) über Mausbach (Einkehr zum Frühstück) Süßendell, Gottfriedskreuz,

Bußkreuz am Kartoffelbaum (Pause mit Meditation) nach Vossenack (Mittagspause).

 

Das Wegstück (Luhs unn Fluh = im Volksmund für Laus und Floh) bzw. "Missepad" über Mestrenger Mühle ist beschwerlich (sehr steil), wird von den meisten Wallfahrern dennoch gegangen. Man kann von Vossenack bis Kommerscheidt auch unseren Bus benutzen.

Von Kommerscheidt geht es über Schmidt und Hasenfeld nach Heimbach. Vom Sportplatz in Heimbach aus gehen wir dann durch Heimbach zur Salvator-Kirche, wo eine Dankandacht stattfindet. Anschließend gibt es noch die Möglichkeit, den Kreuzweg zum

Kloster Maria Wald zu gehen. In diesem Fall sollte die Rückfahrt in Eigenregie organisiert werden, da der Bus bereits um 18.30 Uhr nach Stolberg zurück fährt.


Heimbach-Pilger erkennt man an den Wallfahrtsfähnchen

Die Wallfahrtsfähnchen haben folgende Bedeutung: 

Seit 1953 gibt es einen Beschluss, Plaketten (heute Wallfahrtsfähnchen) auszugeben, damit sich nicht bei der Rückkehr  "verschiedene angebliche Teilnehmer in die Prozession einreihen und den müden Pilgern bei der Rückkehr die Sitzplätze in der Kirche belegen".

Heute ist die Ausgabe der Fähnchen mehr aus der Tradition heraus, aber dennoch ein Zeichen für die Teilnahme an der Wallfahrt.

Auf den Fähnchen ist das jeweilige MOTTO der Wallfahrt aufgetragen.